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Ziele

Unser Projekt hat mehrere Ziele:


Die Etablierung einer nachhaltigen Permakultur, die Lebensräume und Nahrungsquellen für Bienen und andere Bestäuber, sowie Nistmöglichkeiten für Vögel und Lebensraum für andere Tiere bietet.


Die Gründung einer Bonsai-Baumschule, die sich auf einheimische Sorten konzentriert, um die biologische Vielfalt und Nachhaltigkeit zu fördern.

Die Schaffung einer Bonsai-Kollektion mit Schweizer Sorten, die sowohl für Bonsai-Liebhaber als auch für die Bestäubung in Gärten oder einem Stadtbalkon verwendet werden können.

Die Erhaltung und Verbreitung von seltenen und alten Sorten wie der Berner Rose, um unser kulturelles Erbe zu bewahren.

Die Anlage eines Permakultur-Teiches mit bedrohten Schweizer Fischarten, um diese Arten zu schützen und ihre Populationen wieder aufzubauen. Der Permakultur-Teich wird nicht nur Lebensraum für bedrohte Fischarten bieten, sondern auch für andere Teichbewohner wie Frösche, Molche und Libellen. Dies trägt zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Förderung eines gesunden Ökosystems bei.

Wiese beim Hingeracher

Hingeracher alter Stall

Die Schaffung einer Bonsai-Kollektion mit Schweizer Sorten, die sowohl für Bonsai-Liebhaber als auch für die Bestäubung in Gärten oder einem Stadtbalkon verwendet werden können.

Die Erhaltung und Verbreitung von seltenen und alten Sorten wie der Berner Rose, um unser kulturelles Erbe zu bewahren.

Die Anlage eines Permakultur-Teiches mit bedrohten Schweizer Fischarten, um diese Arten zu schützen und ihre Populationen wieder aufzubauen. Der Permakultur-Teich wird nicht nur Lebensraum für bedrohte Fischarten bieten, sondern auch für andere Teichbewohner wie Frösche, Molche und Libellen. Dies trägt zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Förderung eines gesunden Ökosystems bei.

Geschichte

Der “Hingeracher” ist ein Bauernhof im Kanton Bern, welcher bereits im Jahr 1786 auf einer Schweizer Karte der Region abgebildet ist und dies obwohl die Dufourkarte erst ab 1845 publiziert wurde.

Aufgrund seiner Nähe zum Schloss Thunstetten und der römischen Quelle, welche auf dem Land vorhanden ist, geht man davon aus, dass unsere Vorfahren den lokalen Adligen als Knechte gedient haben.

Früher war auf dem immensen Grundstück auch ein Wald ersichtlich, der heute leider nicht mehr existiert. Die tragische Entwicklung der Landwirtschaft hat auch hier ihre Spuren hinterlassen.

Mit vereinten Kräften, unermüdlicher Arbeit und der grosszügigen Unterstützung von Gönnern und Partnern wollen wir aus einem verlassenen Hof ein blühendes Paradies erschaffen, das wie ein strahlender Leuchtturm der Nachhaltigkeit und Harmonie erstrahlt und zukünftigen Generationen als inspirierendes Erbe dient, das von der Kraft der Gemeinschaft und dem unerschütterlichen Glauben an eine grünere, bessere und naturverbundenere Welt zeugt.

Bauernhaus

Das Bauernhaus ist ca. 300 Jahre alt und benötigt dringend eine Sanierung von Grund auf. Ebenso der "Spycher" der durch den Denkmalschutz auch als Erhaltenswert eingestuft wurde.

Die 3. Generation hat jetzt Ihre Pensionskasse gemäss Alterslimite vollständig ausgeschöpft. Ebenso läuft noch eine gewaltige Hypothek welche beglichen werden muss.

Wir als 4. Generation brauchen Ihre Hilfe um das Bauernhaus, den "Spycher" sowie die Umgebung für die Nachwelt erhalten zu können.

Geschichte

Der “Hingeracher” ist ein Bauernhof im Kanton Bern, welcher bereits im Jahr 1786 auf einer Schweizer Karte der Region abgebildet ist und dies obwohl die Dufourkarte erst ab 1845 publiziert wurde.

Aufgrund seiner Nähe zum Schloss Thunstetten und der römischen Quelle, welche auf dem Land vorhanden ist, geht man davon aus, dass unsere Vorfahren den lokalen Adligen als Knechte gedient haben.

Früher war auf dem immensen Grundstück auch ein Wald ersichtlich, der heute leider nicht mehr existiert. Die tragische Entwicklung der Landwirtschaft hat auch hier ihre Spuren hinterlassen.

Mit vereinten Kräften, unermüdlicher Arbeit und der grosszügigen Unterstützung von Gönnern und Partnern wollen wir aus einem verlassenen Hof ein blühendes Paradies erschaffen, das wie ein strahlender Leuchtturm der Nachhaltigkeit und Harmonie erstrahlt und zukünftigen Generationen als inspirierendes Erbe dient, das von der Kraft der Gemeinschaft und dem unerschütterlichen Glauben an eine grünere, bessere und naturverbundenere Welt zeugt.

Bonsai

Unsere Bonsai-Initiative hebt sich durch die besondere Betonung einheimischer Schweizer Sorten hervor, wodurch wir ein einzigartiges Angebot für Bonsai-Liebhaber und Gartenenthusiasten schaffen. Mit dieser Verbindung von Kunst und Natur beabsichtigen wir, eine tiefe emotionale Bindung zwischen den Menschen und diesen kleinen Meisterwerken der Natur zu schaffen, die zukünftigen Generationen Freude und Inspiration bieten werden.

Für naturverbundene Menschen, auch in städtischen Umgebungen, repräsentieren diese Bonsai-Bäume ein Stück weit das Erleben der wilden, ursprünglichen Natur. Sie bringen die Ruhe und Harmonie des Waldes in Gärten und Stadtparks und schaffen einen erfrischenden Kontrast zur urbanen Betonlandschaft.

Die Pflege eines Bonsai-Baumes ist mehr als nur ein Hobby, es ist eine meditative Praxis, die Achtsamkeit fördert und uns lehrt, im Hier und Jetzt zu verweilen. Es ist eine Chance, einen Moment innezuhalten, das stetige Wachstum und die Veränderungen in der Natur zu beobachten und dabei einen beruhigenden und zentrierenden Effekt auf unseren Geist zu erleben.

In einer Zeit, in der der Schutz unserer Umwelt und die Wahrung der biologischen Vielfalt von entscheidender Bedeutung sind, repräsentieren diese Schweizer Bonsai-Bäume nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch unseren Respekt und unsere Wertschätzung für die heimische Flora. Durch die Pflege dieser Bäume erinnern wir uns an die Wichtigkeit, die Verbindung zur Natur zu stärken und unser Bewusstsein für den Umweltschutz zu erhöhen.

Mit einem Schweizer Bonsai-Baum investieren Sie nicht nur in ein Kunstwerk, sondern auch in ein lebendiges Symbol für die Harmonie zwischen Mensch und Natur. Sie erwerben einen grünen Begleiter, der eine Geschichte erzählt - die Geschichte von jahrhundertealten Bäumen, die in der Lage sind, sich trotz widriger Umstände zu behaupten und zu gedeihen. Diese Bäume sind eine lebendige Erinnerung an die Kraft und Ausdauer der Natur und dienen als inspirierende Botschafter für den Erhalt unserer wertvollen natürlichen Ressourcen.

Partner

Die Bonsai-Arbeitsgruppe Bern wurde 1983 gegründet mit dem Ziel, den Austausch der Mitglieder und deren Kenntnisse in der Bonsaigestaltung zu vertiefen.

1990 entstand daraus der eigenständige Verein Berner Bonsai Club (Abkürzung BBC).

Partner

Die Stiftung Terra Vecchia bietet Jobs an, die Sinn stiften. Mitarbeitende gestalten den Arbeitsalltag aktiv mit und profitieren von attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten. Vertrauen und Wertschätzung werden in unseren Betrieben gross geschrieben.

Gönner

Ihre finanzielle Unterstützung ermöglicht uns, den verlassenen Hof in ein florierendes Zentrum der Nachhaltigkeit und der natürlichen Schönheit zu verwandeln. Jede Spende trägt dazu bei, die notwendigen Ressourcen zu erwerben, um unsere Bonsai-Baumschule und die Permakultur-Initiative zu etablieren und zu erweitern.

Ganz einfach via TWINT spenden an +41798725248, Frau Celin Held (Bern), oder via Banküberweisung an PostFinance Bern CH18 0900 0000 1589 7768 1.

Teilen Sie uns Ihren Namen mit welchem Sie bei uns als Gönner aufgeführt werden möchten, Sie können natürlich auch anonym bleiben.

Neben finanzieller Unterstützung schätzen wir auch Sachspenden oder Fachwissen, das uns hilft, unsere Ziele zu erreichen. Ob es sich nun um Baumaterialien, Bäumchen, Töpfe, Werkzeug oder Expertenrat handelt – jede Form von Unterstützung ist von unschätzbarem Wert!

Kontakt:

Herr
Saimon Reddy
Oberfeld 76
4922 Thunstetten

+41795102735
hingeracher@gmx.ch

Wir danken unseren bisherigen Gönnern von ganzem Herzen:
 

Team Anerkennung, Schweizerisches Rotes Kreuz, Wabern
Pratap Reddy, Wohlen b. Bern
Benno Held, Bern
Magdalena Maibach, Bern
Sophie Milesi, Ittigen
Beatrix Pauciello, Bern

Anthony Maiorano, Biel/Bienne
Luana Pilato und Siar Kinali, Bern
Jana Kunz, Köniz

Cornelia Leuenberger und Fabio Grossen, Solothurn

Christian Mulle, Bern
Nadja Mühlemann, Bern
Sina Zingg, Bern
Jasmin Sara Stutz, Bern

 

Sowie allen Gönnern welche anonym bleiben möchten!

Team

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